Elektronik
Viscom - Optische 3D-Lötstellenvermessung
Mit einer Kombination aus intelligenter Software und dem Hochleistungs-Kameramodul XMplus perfektioniert die Viscom AG die automatische optische Inspektion (AOI).
Dazu gehört auch eine optimale 3D-Lötstellenvermessung. Anwender erhalten als Ergebnis eindeutige und leicht zu interpretierende Informationen und damit die bestmögliche Qualitätssicherung von Elektronik-Baugruppen.
Die Lötstellenvermessung mittels 3D-AOI ist ein zentraler Bestandteil der Frühjahrs-Releases von vVision und SI. Viscom präsentiert die beiden neuen Software-Versionen. Der Zugriff auf exakte Messergebnisse unterstützt Anwender beim Erstellen von 3D-AOI-Prüfprogrammen und sichert so eine hohe Effizienz. Mit dem schnellen Kameramodul XMplus von Viscom stehen als Ergebnis der dreidimensionalen Messung leicht zu interpretierende Höhen- und Positionswerte zur Verfügung. Diese intuitiven Werte lassen sich durch Bediener in der Praxis mühelos handhaben.
Entscheidend für eine echte und sichere Vermessung ist die Qualität der Daten. Mit 3D-AOI von Viscom werden für die Beurteilung einer Lötstelle mehrere Höhenprofile am Lotmeniskus mit einer sehr guten Auflösung von 10 µm vermessen. Für diese anspruchsvolle Aufgabe ist das Kameramodul XMplus optimal geeignet. Seine seitlich geneigten Kameras sorgen für die beste Rundumsicht aus allen acht Richtungen auf Bauteile und deren Lötstellen. Durch die verwendete Hochleistungssoftware sind zusätzlich höchste Geschwindigkeiten bei der gesamten Vermessung und Inspektion garantiert.
Die gemessenen Profile einer Lötstelle werden mittels mathematischer Verfahren ausgewertet und in einem leicht zu interpretierenden Gesamtergebnis präsentiert. Ein weiterer Vorteil: Die so verbesserte Bewertung führt zu weniger Pseudofehlern und damit zu einer weiter gesteigerten Wirtschaftlichkeit in der Produktion. Diese Kombination aus intelligenter Software und sehr leistungsfähiger Hardware bietet Kunden effiziente Einsatzmöglichkeiten.
Neben der Bewertung von Lötstellen ist aber auch die exakte Erfassung der Bauteilausrichtung ein zunehmend wichtiges Einsatzfeld. Bei den immer kleiner werdenden LEDs etwa, die heute verstärkt in Leuchten und Scheinwerfern von Fahrzeugen verbaut werden, gelten minimale Verkippungen schon als Fehler. Für eine abschließende Qualitätsbeurteilung werden auch hier exakte Messwerte benötigt, die mit einer 3D-AOI von Viscom gewährleistet sind.
Ersa: neue Module
Baugruppenkontrolle: Das VERSASCAN-Modul erkennt bis zu 9 Multicodes und schließt Bad Boards von der Weiterbearbeitung aus. Das spart wertvolle Produktionszeit und steigert den Durchsatz. Qualitätssicherung: Perfekt dokumentierte Lötstellenqualität speziell für die Inspektion von THT-Lötstellen durch das VERSAEYE-Modul.
VERSASCAN - Baugruppenkontrollsystem
Das VERSASCAN Modul besteht aus einem stabilen pulverbeschichteten, geschweißten Gestell, Schaltschrank, Verkleidung mit einer Glastür und breitenverstellbarem Stiftkettentransport. Das X-Y-Achsensystem mit eingebauter Kameraeinheit ermöglicht das Erkennen von bis zu neun Multicodes und Bad-Boards sowie der Leiterplattenrichtung.
Mittels Bad Board Detection werden Schlechtteile erkannt und nicht weiterbearbeitet. Die fehlerhafte Baugruppe in einem Nutzen wird weder gefluxt noch beheizt und gelötet. Dies spart wertvolle Produktionszeit und maximiert den Durchsatz. Die Einsparung von Flussmittel, Lot und Energie reduziert die Stückkosten. Die Bauteilprüfung nimmt mittels hochauflösender Kamera ein Bild der aktuellen Leiterplatte auf und vergleicht dieses mit einem Referenzbild.
Hierbei werden folgende Aspekte überprüft:
- Vollständigkeit der Bestückung der Leiterplatte
- korrekte Platzierung der Komponenten
- Polung der Komponenten
Fehler, wie vergessene Bauteile oder falsch platzierte Komponenten, können vor dem Löten korrigiert werden, wodurch weniger Ausschuss entsteht und sich Reworkkosten einsparen lassen.
VERSAEYE - Qualitätssicherung
Das VERSAEYE Modul wurde speziell für die Inspektion von THT-Lötstellen entwickelt und wird als separates Modul nach dem letzten Lötmodul installiert und fest mit der Lötanlage verbunden. Es kann mit bis zu neun Kameras – eine Oben- und acht seitliche Kameras – ausgestattet werden. Das VERSAEYE kann dabei in x-, y- und z-Richtung verfahren werden und ermöglicht eine ganzseitige Inspektion der Lötstellen aus einem 45°-Winkel.
Es können neben verschiedenen Benetzungsproblemen auch Lotbrücken, Lotperlen oder nicht gelötete Pins detektiert werden. Die Auswertung der Lötstellen erfolgt, im Gegensatz zu konventionellen Systemen, auf Basis eines Analyse-Algorithmus, dessen Toleranzen individuell angepasst werden können. Damit ermöglicht das VERSAEYE die optimale Dokumentation der Lötstellengüte innerhalb der produktionseigenen Qualitätskriterien.
Totech: SuperDry® entwickelt Kühlschrank für die optimierte Lagerung von Lotpasten
Ausgestattet mit einer ausgefeilten Software und einer speziell entwickelten Kühleinheit bietet der neue Lagerschrank von SuperDry Totech hervorragende Bedingungen zur Einlagerung von Lotpasten für sensible Produktionsprozesse.
Lotpasten sind nur begrenzt haltbar und müssen deshalb nach ihrem Haltbarkeitsdatum kontrolliert ein- und ausgelagert werden. Wird die Paste unter 10°C eingelagert, verlängert sich die Haltbarkeit. Der neue Lagerschrank von SuperDry® Totech kann die Haltbarkeit der Lotpasten aufgrund der eingebauten Kühlung erhöhen. Mit seinem hochisolierten, doppelwandigen Edelstahlkorpus hält der ESD-fähige Schrank eine Innentemperatur von 2 – 20°C bei geringem Energieaufwand problemlos.
SuperDry® Totech bietet den neuen XSDC 601 mit einer erprobten Überwachungs- und Dokumentations-Software an. Für die Produktions-Einbindung nach neuestem Industrie 4.0 Standard kann der Schrank mit dem eingebauten Ethernet Interface problemlos in ein bestehendes Netzwerk integriert werden. Die MSL-Software ermöglicht eine lückenlose Dokumentation der Klimadaten und der Einlagerungszeiten sowie eine hohe Prozess-sicherheit und die Rückverfolgung von Lagerbewegungen.
Interflux präsentiert neue Legierung LMPA
LMPA steht für "Low Melting Point Alloys" - eine niedrigschmelzende Legierung mit hoher Zuverlässigkeit - und bringt viele Vorteile für alle Lötprozessen.
Die Vorteile auf einen Blick:
Bessere mechanische Festigkeit:
- Gute Schock- und Vibrationsfestigkeit
- Geeignet für mobile Handgeräte
- Für thermische Zyklen zwischen -40 und +125°C
Geeignet für das Wellen-, Selektiv- und Reflowlöten
- Reduziert die Fertigungskosten
- Kein Stickstoffbedarf
- Bis zu 6x schnellere Geschwindigkeit bei niedrigeren Temperaturen
- Weniger Maschinenwartung und Rahmenverschleiß
Eliminiert Temperaturschäden
- Schont temperatursensible Bauteile und LP-Basismaterialien
Reduziert die CO2-Emmision
- Weniger Stromverbrauch durch niedrigere Löttemperaturen
Wenig Voiding
Neues 3D-Röntgensystem von Viscom: extrem schnelles Handling gepaart mit hoher Prüftiefe
Sehr kurze Handlingzeiten in Kombination mit herausragender Bildqualität und erweiterter Prüftiefe prädestinieren das Röntgeninspektionssystem von Viscom für einen Einsatz in der High-End-Elektronikfertigung.
Das System X7056-II mit automatischer Röntgeninspektion (AXI) in der 3D-Variante garantiert eine hohe geprüfte Produktqualität. Ein besonderes Highlight ist der schnelle Transport xFastFlow. Viscom präsentiert auf der SMT zudem erstmals neue 3D-AXI-Rechenverfahren mit der Bediensoftware vVision. Die X7056-II bietet eine außerordentlich gute 3D-Bildqualität, die Störstrukturen erheblich verringert darstellt. Zusammen mit dem schnellen Handling ist die X7056-II die optimale Lösung für anspruchsvolle 3D-Inline-Röntgenanwendungen.
In Anlehnung an den FastFlow, die schnelle Handlingoption für AOI-Systeme von Viscom, steht nun auch für die Röntgeninspektion ein schnelles Konzept für das Handling bereit: Mit xFastFlow ist das System ideal für den Einsatz in Produktionslinien geeignet, die trotz eines hohen Anteils an Inspektion verdeckter Lötstellen einen hohen Durchsatz fordern. Die Dauer für die Zu- und Abführung von Baugruppen wird durch den Einsatz von xFastFlow mehr als halbiert, im System können sich bis zu vier Boards gleichzeitig befinden. Durch die eingesparte Zeit können bisher eher selektiv eingesetzte 3D-Prüfungen auf weit mehr als nur einzelne Bauteile angewendet werden.
Durch das Ausnutzen der dritten Dimension haben Anwender den Vorteil eines nicht abgeschatteten Blicks auf Bauteile und verdeckte Lötstellen. Bei beidseitig bestückten Leiterplatten kann die X7056-II mit Hilfe der planaren CT eventuelle Überdeckungen automatisch so auflösen, dass wesentliche Merkmale deutlich sichtbar werden und exakte Auswertungen möglich sind. Dies führt in Zeiten hoher Packungs- und Bestückdichten zu weniger Pseudofehlern und damit zu einer effizienteren Produktion. Auch eine einfachere Prüfprogrammerstellung ist damit gegeben.
Die Hardwarekomponenten eines solchen Systems müssen sorgfältig ausgewählt werden. So sichert ein leistungsstarker, auf einem xy-Tisch verfahrbarer Flachbilddetektor die erstklassige 3D-Bildqualität. Die Genauigkeit der benötigten Berechnungen steigt dabei mit der Anzahl der Aufnahmen. Diese wird flexibel nach der Art der Hauptanwendung festgelegt, sodass ein optimaler Kompromiss zwischen Taktzeit und Prüfqualität erreicht wird. Ein großer Vorteil gegenüber bekannten starren Detektor-Lösungen ist hier die Möglichkeit, 2D- und 3D-Prüfungen auf einer Baugruppe sowohl selektiv als auch kombiniert einzusetzen. Insbesondere die optimierte Bildaufnahme-Positionierung führt zu einer weiteren Geschwindigkeitssteigerung oder – wahlweise – einer noch einmal deutlich erhöhten Bildqualität. Das System lässt sich wie schon seine Vorgänger zu einem AOI/AXI-Kombisystem ausbauen.
Messebesucher werden sich überzeugen können: Die Kombination aus schneller Programmierung, extrem hoher 3D-Bildqualität, automatisierten 3D-Verfahren und intuitivem Bedienkonzept macht die X7056-II zu einer gelungenen Systemweiterentwicklung im Bereich der 3D-Röntgeninspektion.
Yamaha Motor bringt kompakten, modularen Highspeed-Bestücker YSM10 auf den Markt
Yamaha Motor Europe IM gibt die Markteinführung des SMT-Bestückers YSM10 bekannt. Der neue Bestückautomat bietet mit 46.000 BT/h die weltweit höchste Bestückleistung seiner Klasse. Diese Ergänzung der YSM-Produktreihe ist ein platzsparendes Highspeed-Modell und verbindet hohe Bauteilkompatibilität mit Vielseitigkeit.
Die YSM-Serie, bisher bestehend aus dem modularen High-End Ultra-High-Speed-Bestücker Z:TA-R YSM40R und dem hocheffizienten, modularen Universalbestücker der oberen Mittelklasse Z:LEX wird jetzt ergänzt durch den neuen YSM10. Somit steht dem Kunden jetzt eine extrem breite Palette an Bestückern für verschiedenste Produktionsformate und Stückzahlen zur Verfügung.
Die Neuentwicklung des YSM10 basiert auf dem Konzept der „dreifachen Eins“: 1) die Bestückleistung erreicht Platz „Eins“ in seiner Klasse; 2) die „Ein“-Kopf-Lösung erfordert keinerlei Kopfwechsel; und 3) drei YS12-Modelle wurden in „Eine“ Plattform integriert.
Auf dem Weg zum idealen Maschinenkonzept – Einkopf-Lösung für eine Bauteilvielfalt von kleinen Chips bis zu großen ICs, die weltweit schnellste Maschine in ihrer Klasse ohne den Zwang, den Kopf wechseln zu müssen – verfügt das neue Modell über einen universellen High-Speed-Kopf ähnlich dem im Z:LEX YSM20 sowie eine neue Generation an Servo-Antrieben usw., die das System zu einem High-Class-Modell der neuesten Technologie machen.
Die Spezifikationen der drei Modelle der YS12-Serie wurden in eine einzige Plattform integriert: die Flexibilität und Mobilität des kompakten, modularen High-Speed-Bestückers YS12, die teilweise vereinfachte Version des Economy-Modells YS12P und die Vielseitigkeit des YS12F.
Die Integration einiger Merkmale der beiden High-Level-Maschinen Z:TA-R YSM40R und Z:LEX YSM20 sorgt dafür, dass Pickup- und Erkennungsfehler sowie Maschinenstillstände weiter minimiert werden: durch e-Vision werden Bauteildaten generiert und rückverfolgt.
Demo Maschinen von PVA
PVA bietet für kurze Zeit eine Reihe an Demomaschinen zu Sonderpreisen an.
Es gilt das "first come-first serve"-Prinzip. Reservierungen sind also nicht möglich. Geringe Anpassungen können an diesen Maschinen für Ihren Bedarf vorgenommen werden, aber keine vollkommene Spezifikation.
Download zur Liste der verfügbaren Maschinen.
Ersa gewinnt zwei NPI-Awards
Kurtz Ersa North America wurde im Rahmen der Fachmesse IPC APEX EXPO mit zwei NPI-Awards ausgezeichnet. Der Systemanbieter für die Elektronikfertigung erhielt Preise in den Kategorien „Repair & Rework“ für sein High-Performance-Reworksystem HR 550 und „Selective Soldering“ für sein extrem flexibles Lötmodul VERSAFLEX. Die Awards wurden feierlich übergeben während der APEX-Messe, die im San Diego Convention Center vom 14. bis 16. Februar stattfand.
Doppelter Durchsatz für rahmenlose Leiterplatten Das Ersa Selektivlötmodul VERSAFLEX bietet nahezu unbegrenzte Flexibilität, Produktivität und kompromisslose Qualität – möglich machen dies zwei Löttiegel, bestückt mit unterschiedlichen Lotlegierungen und verschiedenen Lötdüsen, die parallel arbeiten können. Mit dieser Freiheit in alle Richtungen sind die Löttiegel frei beweglich in x/y/z-Richtung. Jeder einzelne Löttiegel agiert komplett unabhängig ohne y- oder x-Abhängigkeit zum jeweils anderen Tiegel. Eine Software sorgt für kollisionsfreies Bewegen des von Servomotoren angetriebenen Achsensystems der Löttiegel.
Das High-Performance-Reworksystem HR 550 wendet sich an alle Anwender mit höchsten Ansprüchen bezüglich Präzision und Prozesssicherheit bei Rework-Anwendungen. Das System verfügt über ein 1.500 W-Hybrid-Hochleistungsheizelement, um SMT-Komponenten bis 70 x 70 mm zu löten und zu entlöten. Eine 2.400 W-Infrarot-Untenheizung mit drei Heizzonen sorgt für eine homogene Erwärmung der Baugruppe von unten. „Wir freuen uns sehr über die beiden Awards in den Kategorien ,Repair & Rework‘ und ,Selective Soldering‘. Diesen Weg werden wir weiter beschreiten, um auf die dynamisch wachsenden Anforderungen in der Elektronikfertigung weltweit mit innovativen Technologien zu antworten“, sagte Albrecht Beck, CEO von Kurtz Ersa North America, nach dem Gewinn der beiden NPI-Awards. Seit ihrer Premiere in 2008 werden die Auszeichnungen des NPI-Awards jährlich von einem Expertengremium an herausragende Neuheiten in der Elektronikfertigung vergeben.
Totech - Zuverlässiges Monitoring von Trockenschränken und Bauteilen
Das Software-Paket MSL 2.0 ermöglicht Herstellern jeder Größe eine umfassende Überwachung des Bauteilbestandes und insbesondere der feuchteempfindlichen Bauteile. Dank Echtzeit-Monitoring und Nachverfolgbarkeit des Bestands feuchteempfindlicher Bauteile können Hersteller ihre Ziele in Hinblick auf Industrie 4.0 schneller erreichen – und das unabhängig davon, ob diese in vorhandene ERP- und MES-Systeme integriert oder separat verwendet werden.
Industrie 4.0 bestimmt die Zukunft der modernen Produktion. Durch die Vernetzung der einzelnen Systeme soll die Produktivität und Wirtschaftlichkeit gesteigert werden. Unternehmen, die auf die Vernetzung Ihrer Systeme setzen, sollten auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein, da Herstellungskosten minimiert und Flexibilität gesteigert wird. Wer schon jetzt auf den neuen industriellen Standard setzt, wird die Zukunft von Industrie 4.0 aktiv mitgestalten. Wenn alle nützlichen Informationen jederzeit und an jedem Ort bereit stehen, können individuell entwickelte Produkte und auch kleine Chargen wirtschaftlich produziert werden. Unternehmen, die Industrie 4.0 implementieren, produzieren schneller, steigern ihre Flexibilität und Materialeffizienz und reduzieren die Komplexität sowie Ausfallzeiten.
Super Dry® Totech hat bereits zahlreichen Elektronik-Produzenten beim Erreichen ihrer 4.0-Ziele unterstützt. Der Dry Tower ist ein komplett automatisiertes Lagerlogistik- und Traceabilitysystem, das bei der Produktion von Leiterplatten zum Einsatz kommt. Für die Verwaltung des Lagerbestandes müssen allerdings einige spezielle Anforderungen erfüllt werden. Zu diesen Anforderungen gehören nicht nur die Informationen darüber, wo sich Zehntausende von Bauteilen im Augenblick befinden, sondern auch die Nachverfolgung dessen, wie lange diese bereits der Umgebungstemperatur ausgesetzt waren. Die meisten in eine Leiterplatte eingebauten Bauteile, oft einschließlich der Leiterplatte selbst, sind für die Feuchtigkeitsabsorption anfällig und haben eine variierende, aber konkret festgelegte Haltbarkeitsdauer. Bei dem Dry Tower handelt es sich nicht nur um ein logistisch intelligentes Roboter-Handlingsystem, sondern auch um eine klimatisch kontrollierte Umgebung mit niedriger Feuchtigkeit, in der die Haltbarkeit der Gelagerten Bauteile sichergestellt wird. Darüber hinaus kann es die Haltbarkeitsdauer von Bauteilen wiederherstellen, die sehr starken bzw. übermäßig starken Umwelteinflüssen ausgesetzt waren. Die MSL 2.0 Software kontrolliert alle obengenannten Variablen und kann in vorhandene ERP- und MES-Systeme integriert werden.
Es existieren acht verschiedene Typen von Feuchteempfindlichkeit, die in Stunden der verbleibenden Haltbarkeitsdauer ausgedrückt werden -- von uneingeschränkt bis weniger als 24 Stunden. Es muss stets bekannt sein, wie stark die Haltbarkeit durch Außeneinwirkungen beeinflusst wurde, um durch Feuchte verursachte Schäden zu vermeiden. Es ist möglich, die Haltbarkeitsdauer durch Entfernen der Feuchtigkeit „wiederherzustellen“. Dies muss unter sorgfältig kontrollierten Umständen geschehen, um die Lötbarkeit und Nutzbarkeit des Produktes zu erhalten. Zum Beispiel verursacht das Sintern bei hohen Temperaturen intermetallisches Wachstum, was die Haltbarkeit der Bauteile vermindert. Eine dokumentierte Bewältigung dieser Probleme ist zwingend erforderlich, um Ausfälle im Betrieb und höchst unangenehme Situationen in Verbindung mit der Produkthaftung zu vermeiden. Diese Verwaltung kann mithilfe von vollautomatisierten Robotern, wie z. B. dem Dry Tower, gewährleistet werden -- oder auch mithilfe manuell gestützter Dokumentation der Materialbewegungen an und von separaten Trockenschrank-Standorten. Bei jedem dieser Ansätze kommt ein komplexes Software-Tool (MSL 2.0) zum Einsatz, mit dessen Hilfe eine simultane Verwaltung dieser Materialbewegungen sowie klimatischer Bedingungen gewährleistet wird. Wenn Teile zur und von der Produktionsfläche transportiert werden, stehen die Informationen über die aktuelle Position und den aktuellen Zustand jedes Bauteils zur Verfügung.
ATX - Weiterentwicklung der MMI Serie
Mit dem jetzt neu ins Programm aufgenommen MMI-L schließen wir die Lücke zu den kleinen Geräten. Der MMI-L ist die Light Version des MMI-B und deckt den Bereich von kleinen Platinen mit geringer Nadelanzahl ab.
Auf einige Merkmale der neuen Serie wurde verzichtet um sich so dem Preis der alten ME Serie annähern zu können.
So kommt der MMI-L zwar ohne schwimmende Niederhalteplatte, Movingplattenverriegelung und Verstärkungsstreben, aber er verfügt über die ergonomische Hebelmechanik, die die gesamte MMI Serie auszeichnet. Das Gehäuse ist kleiner als beim MMI-B. Das bringt vor allem bei beengten Arbeitsplatzverhältnissen spürbare Vorteile.
Die alte ME Serie wird in naher Zukunft auslaufen. Die Adapter sind zwar weiterhin lieferbar, aber sie sind nicht mehr auf Lager. Lieferzeiten werden länger und die Fertigung der alten Serie verursacht deutlich erhöhten logistischen Aufwand. Ersatzteile und Plattensätze sind natürlich weiterhin verfügbar.
Details zur MMI Serie finden Sie im Datenblatt.
Yamaha Motor Europe integriert die i-PULSE-Serie
Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 hat Yamaha Motor Europe die i-PULSE-Serie in sein Portfolio integriert. Yamaha fährt fort, die Yamaha-Drucker, die gut eingeführten Bestücker, wie die multifunktionalen Yamaha YS/YSM sowie die Hochgeschwindigkeits-Bestücker der Sigma-Serie, Yamahas 3D-AOI- und Röntgen-Inspektionssysteme anzubieten. Ergänzt wird das Portfolio jetzt durch die Bestückermodelle M10, M20 und S10, S20 für Hybridbestückungen.
Yamaha Motor IM ist eine Subdivision der Yamaha Motor Corporation. Die SMT-Bestückmaschinen von Yamaha Motor IM sind im Markt bekannt für ihr „modulares Konzept“, das es ihnen ermöglicht, mit dem Trend zu immer kleineren und komplexeren elektrischen und elektronischen SMT-Bauteilen Schritt zu halten.
Yamaha Motor IM ist äußerst erfolgreich in der Branche der Hersteller von SMT-Bestückmaschinen und vereint Entwicklung & Konstruktion, Herstellung, Vertrieb und Service unter einem Dach. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen seine Kernkompetenzen in den Bereichen Steuerung von Servo-Antrieben und Bildverarbeitung für Kamera basierte Systeme zur Entwicklung von Schablonen-Druckern, Inspektionssystemen für Leiterplatten-Baugruppen, Bestücker für Flip-Chip-Hybride und Dosiersysteme. So kann Yamaha Motor IM die ganze Palette an Produktionsmaschinen für die Bestückung elektrischer/elektronischer Bauteile anbieten und optimale Zusammenstellungsvorschläge für Fertigungslinien für die Anforderungen moderner Produktionen unterbreiten.
Yamaha Motor IM verfügt über Vertriebs- und Service-Niederlassungen in Japan, China, Südostasien, Europa und Nordamerika. Dieses Netzwerk stellt für Yamahas Kunden
erstklassige Vorort-Unterstützung sicher.
Viscom - S3088 ultra gold setzt sich bei ELRAD durch
Das slowenische Unternehmen ELRAD International d. o. o. hat sich im Rahmen eines intensiven Benchmarks für die Viscom S3088 ultra gold entschieden. Ausschlaggebend waren u. a. die sehr hohe Messgenauigkeit und die erstklassige Bildqualität des 3D-AOI-Systems.
Mit im 3D-AOI-Benchmark von ELRAD vertreten war ein bekannter 3D-AOI-Anbieter. Nach intensiven Tests und umfangreichen Auswertungen setzte sich die 3D-AOI-Lösung der Viscom AG klar durch. Die S3088 ultra gold überzeugte vor allem durch ihre bessere Auflösung und höchste Zuverlässigkeit. Außerdem punktete das Viscom-System mit seinen sehr fortschrittlichen Möglichkeiten der 3D-Vermessung.
Martin Znidaric, AOI-Prozess-Spezialist bei ELRAD: "Die dreidimensionalen Darstellungen und Messwerte, die das System von Viscom generiert, sind einfach hervorragend. Insbesondere unsere hohen Anforderungen bei der Inspektion von LEDs ist es die ideale Wahl." Die bei ELRAD eingesetzte S3088 ultra gold prüft im slowenischen Werk des Unternehmens in Gornja Radgona mit LEDs bestückte Baugruppen, die in Frontscheinwerfern und Heckleuchten von Fahrzeugen zum Einsatz kommen. "Diese LEDs müssen bis auf wenige Mikrometer exakt positioniert sein und dürfen keinerlei Verkippungen aufweisen", erklärt Simon Jug, Technologie-Chef bei ELRAD. Für ein international aufgestelltes Automotive-Unternehmen findet dafür in der Fertigungslinie eine spezielle 3D-Vermessung statt. Aus Sicht der erfahrenen Anwender bei ELRAD kam für diese Aufgabe nur die S3088 ultra gold von Viscom in Frage.
ELRAD entwickelt und fertigt in Slowenien, Serbien und China qualitativ hochwertige Regelelektronik für Werkzeuge, Haushaltsgeräte, Automobile und andere Anwendungsbereiche. Nicht zuletzt aufgrund der fortschreitenden technologischen Entwicklung und Miniaturisierung war im vergangenen Jahr die Anschaffung eines neuen 3D-AOI-Systems nötig.
Foto v.l.n.r.: AOI-Prozess-Spezialist Martin Znidaric und Technologie-Chef Simon Jug von ELRAD International d. o. o. zusammen mit Vertriebsingenieur Nikola Vujanovic von der Stepan GmbH, die den Verkauf des Viscom-Systems S3088 ultra gold abgewickelt hat.
Koenen - Durch Nickel eine höhere Standzeit der Schablone
Um gerade bei der Miniaturisierung von Bauteilen fertigungstechnisch immer einen Schritt voraus zu sein, hat die Christian Koenen GmbH ein neues Hightech Material für ihre Präzisionsschablonen gesucht. In den letzten Jahren wurde im Bereich des Schablonenmaterials immer weiter geforscht und entwickelt.
Gerade der Bereich Nickel war sehr ausbaufähig. Mit Nanovate Nickel hat das Unternehmen nun ein bewährtes Produkt aus dem Bereich Luft & Raumfahrt in die Produktpalette aufgenommen. Im Vorfeld wurden umfangreiche Tests im Application Center durchgeführt. Auch einige Kunden haben das Material bereits im Einsatz und es laufen Testphasen mit hervorragenden Ergebnissen. Besonders hervorzuheben ist, dass durch kleinere Korngrößen und ein besseres Laserschneidverhalten das CK Nanovate Nickel ein außergewöhnliches Pastenauslöseverhalten aufweist, was insgesamt zu höheren Erträgen und niedrigeren Kosten führt. Die Druckdepots werden durch die schärferen Schnittkanten auf der Leiterplatten Seite viel besser abgedichtet. Die Schablonenstandzeit verlängert sich durch die verbesserte Härte und Duktilität erheblich. Bei unebenen Leiterplatten gibt es keine wellig werdende Schablone. Für spezielle Anwendungen ist das CK Nanovate Nickel sicher eine bessere Alternative zum Edelstahl.
Feinmetall - Neue Produktfamilie für Hochfrequenz-Tests
Die neue Produktfamilie HF66 eignet sich zur zuverlässigen Kontaktierung von SMD-bestückten HF-Mini-Konnektoren wie beispielsweise Switch-Konnektoren oder koaxialen Kabel-Konnektoren. Das spezielle Design dieser Stifte sorgt für eine optimale Ausrichtung am Konnektor und einen großen Zentrierbereich.
Kontaktierung von SMD-bestückten HF-Konnektoren
Zur zuverlässigen Kontaktierung von SMD-bestückten HF-Mini-Konnektoren wie beispielsweise den Switch-Konnektoren SWD, SWF, SWG, SWH, SWJ (female) und den koaxialen Kabel-Konnektoren HSC, JSC, KSC, LSC, GSC (male) hat Feinmetall die neue Produktfamilie HF66 entwickelt. Das spezielle Design dieser Stifte sorgt für eine optimale Ausrichtung am Konnektor und einen großen Zentrierbereich von +/- 0,4 mm, so dass eine gewisse Positionsabweichung des Prüflings ausgeglichen werden kann. Das Frequenzverhalten der Kontaktstifte aus der Produktfamilie HF66 ist für Frequenzen bis 6GHz optimiert.
Für unterschiedliche Montage-Anforderungen der Stifte gibt es verschiedene Einbauvarianten. So gibt es den Stift wahlweise in steckbarer oder schraubbarer Ausführung oder mit einem Flansch, der in vielen Fällen eine optimale Befestigungsmöglichkeit darstellt. Der testerseitige Anschluss der Stifte erfolgt über Standard-SMA bzw. Mini-SMP-Steckverbindungen.
Feinmetall setzt mit dieser Stifteserie und weiteren Neuentwicklungen einen großen Schwerpunkt auf Hochfrequenzanwendungen und adressiert damit vor allem Hersteller von smarten Kommunikations- und Steuerungsmodulen in verschiedenen Industriebereichen. Die neuen HF-Kontakte ergänzen bisherige Feinmetall-Kontaktierungslösungen für Standard-Stecker wie SMA, SMB, SMC und HSD optimal.
Visiconsult - Erfolgreicher Einsatz bei Ginzinger
Seit Anfang Februar 2016 befindet sich in der Produktion von Ginzinger electronic systems eine neue Errungenschaft: ein Röntgengerät zur Bauteilzählung der Firma VisiConsult. Damit ist Ginzinger Pionier in Österreich beim Einsatz dieses Gerätes. Erst im November 2015 wurde es auf der Messe productronica in München vorgestellt.
In erster Linie dient dieses Gerät zur Inventur von SMT-Rollen. Wurden früher die Rollen in eine Zählmaschine eingespannt und abgerollt, legt man sie nun einfach in ein Fach. Nach rund 15 Sekunden sind die Bauteile gezählt und die nächste Rolle kann eingelegt werden. Bedenkt man, dass dieser Prozess zuvor zwischen 3 und 5 Minuten dauerte, ist der Nutzen klar erkennbar. Bei einigen tausend Rollen minimiert sich der Aufwand somit um ein Vielfaches. Die höhere Zählgenauigkeit spricht ebenfalls für dieses Verfahren. Eine weitere Anwendung findet sich beim Auf- und Abrüsten der SMT-Bestückautomaten. Zeitersparnis und höhere ZählgenauigkeitBei jedem Vorgang gehen Bauteile verloren, die das System jedoch nicht erfassen kann. Somit kam es in der Vergangenheit zu fehlerhaften Beständen und es war kaum nachzuvollziehen, wie viele Bauteile wirklich noch auf der Rolle sind.
Das neue Gerät ermöglicht außerdem eine Bestandskontrolle bei jedem Rücklagern der Bauteile. Bevor die Rollen also wieder eingelagert werden, legt man sie in das Röntgengerät und trägt den tatsächlichen Bestand ins System ein. Später wird dies automatisch über eine Schnittstelle erfolgen. Momentan können wir circa 90 Prozent unserer Bauteilformen röntgen und kontrollieren. VisiConsult arbeitet zudem bereits an einer Cloud-Lösung für optimierte Algorithmen und ein erweitertes Inspektionsportfolio der Bauformen und -teile.
Zentraler Kundennutzen:
- Kostenoptimierung dank genauerer Bestände
- Frühzeitiges Erkennen des Bauteilschwundes
- Verkürzung der Durchlaufzeit
- Weniger Stillstand
- Bessere Anlagennutzung und somit Kostenersparnis
Ersa - Personalqualifizierung 2017
Ersa bietet Ihnen Personalqualifizierung in der Elektronikfertigung, die sich vor allen Dingen an einem orientiert: Ihren Anforderungen! Im neuen Ersa Seminar- und Schulungskatalog 2017 finden Sie eine umfassende Kurs-Auswahl für alle Aspekte des professionellen Lötens.
Ersa erweitert stetig das Spektrum, um Sie für die Zukunft zu rüsten: Service und Maintenance Kurse, Technologietage, sowie Know-how-Seminare.
Lernen Sie, wie Sie mittels der Ersa VOIDLESS-Technologie eine optimale und nahezu Void-freie Lötverbindung herstellen. Ob Rework, Inspektion oder Handlöten – mit den AVLE-Seminaren können sich Mitarbeiter zur Fachkraft für Löttechnik qualifizieren. Die Lötschulungen „aus der Praxis für die Praxis“ bestehen aus mehreren Modulen und werden mit dem Lötführerschein zertifiziert.
Mit Blick auf die fortschreitende Vernetzung der Produktion – Stichwort Industrie 4.0 – wird fundiertes Know-how auf Mitarbeiter Seite immer wichtiger! Wer in Zukunft produktiv sein will, muss mehr leisten als nur die eigene Fertigung zu automatisieren! Wissensmanagement ist hier das Stichwort der Stunde!
Innovationskraft und Methodenkompetenz unserer Kunden und Partner möchten wir daher unterstützen – mit hochwertigen Schulungsunterlagen, professionellen Kursstätten und qualifizierten Trainern. Gemeinsam liefern diese jedem Teilnehmer wichtiges Hintergrundwissen in enger Verknüpfung mit den handwerklichen Fertigkeiten im praktischen Bereich.
Alle Schulungstermine finden Sie hier.
Christian Koenen: Maschinenpark mit neuester Technologie ausgestattet
Die Christian Koenen GmbH investiert wieder in zwei Lasersysteme der neuesten Generation. Der Maschinenpark wird stets auf dem neuesten Stand der Technik gehalten, damit wird das Unternehmen den immer komplexer werdenden Kundenanforderungen an die Schablonentechnik gerecht.
Mit dieser Investition stellt das Unternehmen sicher, dass die Hightech-Stencils „Made in Ottobrunn" auch weiterhin ihren Beitrag zur Steigerung der Prozesssicherheit im anspruchsvoller werdenden Druckprozess leisten. Frei nach dem Unternehmensmotto „Always one Step ahead", stärkt dieses Investment die führende Marktposition des Unternehmens in Europa.
Das Unternehmen zeigt einmal mehr, dass nur durch stetiges Investment in die neuesten Technologien, die Herstellung von Produkten der Spitzenklasse bei gleichzeitig steigender Komplexität in der Elektronik, gewährleistet ist. Dem eigenen Anspruch in Bezug auf Qualität und Service im Blick sowie die Wünsche der Kunden in Bezug auf Präzision, Flexibilität und Technologieentwicklung der nächsten Generation gerecht zu werden – dies sind die Triebfedern des Unternehmens. Mit dem LPKF G6080 hat das Unternehmen das innovativste und technisch beste System, welches aktuell auf dem Markt verfügbar ist. Der Maschinenpark in Ottobrunn wurde Anfang Juni mit dieser neuesten Technologie ausgestattet.
Inmatec startet digital durch
Inmatec hat sich 2016 ganz und gar der digitalen Weiterentwicklung des Unternehmens verschrieben: Der Webauftritt ist neu, die Social Media Strategie erweitert und zusätzlich nimmt man sich auch verstärkt um das Thema Industrie 4.0 an.
Industrie 4.0
Wie schon seit längerem geplant, nimmt INMATEC die „Industrie 4.0“-Konformität in Betrieb. Aber was heißt „Industrie 4.0“ eigentlich? Die „Industrie 4.0“ zeichnet sich durch Individualisierung bzw. Hybridisierung der Produkte und die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Geschäftsprozesse aus. Durch die neue Ausrichtung ergibt sich eine Steigerung der Flexibilität, der Prozessqualitäten und des ökonomischeren Betriebs der Anlagen.
Die Vorteile sind: Vernetzung der angebundenen Produkte100% ProzessüberwachungOptimales EnergiemanagementOptimierung der Anlage nach Kundenwunsch auf Grund von optimaler DatenauswertungLangfristiger Werterhalt.
Neue Inmatec Website
INMATEC hat nun eine neue Website in einem komplett neuen Design. Wieso eine neue Webseite? Es ist wichtig mit der Zeit zu gehen und sich „uptodate“ zu präsentieren. Deshalb sollte man alle 2-5 Jahre seine Webseiten auffrischen oder komplett neu gestalten. Die neue Webseite ist nun hell und einladend gestaltet sowie mit Animationen dem digitalen Zeitgeist angepasst.
Inmatec im Social Web
INMATEC ist jetzt in den sozialen Medien vertreten, denn um diese, kommt man, wenn man mit der Zeit gehen möchte, heute nicht mehr herum. Ob Facebook, Twitter, Google+, Youtube oder LinkedIn und Xing. Wir sind dabei!
Wir berichten und posten dort nun in regelmäßigen Abständen Neuigkeiten, interessante Artikel, Messebesuche oder allgemeine Informationen zu INMATEC und vieles mehr. Wir laden Sie ein unsere Seiten anzuschauen und freuen uns über neue Liker, Follower und Unterstützer für tolle Interaktionen!
Facebook, Twitter, Youtube, LinkedIn, Xing
ATX Neuheit - Herzschonende Bedienung des Adapters
Die ATX geht weiter voran. Mit hochwertigen Dienstleistungen, Produkten und individuellen Lösungen begeistert ATX seine Kunden und garantiert langfristige Zufriedenheit. Produkte werden ständig weiterentwickelt und mit den Kunden abgestimmt. Heute können wir Ihnen die neue MMI-Serie vorzustellen. Mit dieser neuen Serie wurde eine Lösung erarbeitet, die Ihren Mitarbeitern bei der Durchführung des Testvorgangs am Adapter eine natürliche Haltung, sowohl stehend als auch sitzend garantiert.
Die neu entwickelte, zum Gebrauchsmuster angemeldete Hebelmechanik, ist ganz speziell auf die Handbewegung ihres Mitarbeiters abgestimmt und sorgt für eine
herzschonende Beanspruchung des Bedieners.
Das Arbeiten am Adapter garantiert die Einhaltung eines rechten Winkels, sowohl bei den Ellbogen als auch bei den Knien und stellt konsequent die aufrechte Sitzhaltung sicher. Darüber hinaus vermeiden wir eine Fehlbeanspruchung von Armen, Schultern, Beinen und Rücken. Die ausgeklügelte Kulissenmechanik sorgt für niedrige Bedienkräfte auch bei hohen Nadelkräften und ermöglicht ermüdungsfreies Arbeiten, vor allem bei hohen Stückzahlen. Der MMI schafft die optimalen Voraussetzungen für einen
ergonomischen Arbeitsplatz.
Yamaha Motor IM kündigt neuen Highspeed-Bestücker ∑-F8S mit verbesserter Bestückrate an
Yamaha Motor IM Europe gibt bekannt, dass der neue, modulare Premium-Bestücker Σ(Sigma)-F8S dem Fachpublikum am 1. April 2016 vorgestellt wurde.
Das neue Modell der modularen Premium Σ-Serie, der Bestücker Σ-F8S, ist eine Weiterentwicklung des bewährten Modells Σ-F8. Mit seinem Rotations-Direktantriebs-Kopf erreicht dieser (unter optimalen Bedingungen) eine Bestückleistung von 150.000 BT/h – dem weltweit höchsten Wert. Der neue Bestücker Σ-F8S übertrifft diese Bestückleistung im Mittel um weitere fünf Prozent. Darüber hinaus kann das neue Modell aufgrund der weiter erhöhten Genauigkeit auch die extreme kleinen 0201-Chips (0,25 x 0,125 mm) bestücken.
In Japan wurde der Σ-F8S bereits vom 13. bis 15. Januar 2016 auf der 45. INTERNEPCON JAPAN in Tokyo gezeigt.
In den letzten Jahren haben sich Miniaturisierung, Verdichtung, Funktionsanreicherung, Diversifizierung und Verkürzung der Produktlebenszyklen für einige Produkte wie Verbraucherelektronik, PCs und Mobiltelefone spürbar beschleunigt. Für die genannten Produkt-Typen bedeutet das, dass bei höheren Geschwindigkeiten und flexibleren Auftragsgrößen – von vielfältigen Kleinaufträgen bis zur Großserie – alles auf der gleichen Produktionslinie gefahren werden muss.
Als Antwort auf diese gestiegenen Anforderungen und basierend auf dem vorhandenen Hochleistungsbestücker Σ-F8, bietet Yamaha Motor IM mit dem weiterentwickelten Premium-Bestücker Σ-F8S den nächsten Schritt in moderner Bestücktechnologie. Das verringerte Gewicht der Achsantriebe und die neue Servo-Steuerung tragen maßgeblich zu den neuen Leistungsdaten mit bei.
Ob durchsatzstarke Großserienproduktion oder hochflexible Fertigung häufig wechselnder Produkte: Yamahas umfassende Auswahl an SMD-Bestückern deckt den Bedarf des sich ständig ändernden Marktes. Yamahas Kunden profitieren vom Full-Line-Angebot, das nicht nur SMD-Bestücker, sondern auch Schablonendrucker, Dispenser und Inspektionssysteme umfasst. Qualitäts- und Effizienzverbesserung bei jeglichem Produkttyp entstehen durch Yamahas TOTAL-LINE-SOLUTION, die die Synergien zwischen allen Einzelkomponenten in wirtschaftliche Vorteile für den Kunden umsetzt.
Neuer Partner: Yamaha
Yamaha Motor IM ist eine Abteilung der Yamaha Motor Corporation und wurde 1984 gegründet. Yamaha IM Bestücker haben sich im SMD-Markt mit ihrem „Modul-Konzept“, das sie hervorragend mit dem Trend zur Verwendung von kleineren und vielfältigeren elektrischen/elektronischen Bauteilen bei der Leiterplattenbestückung kombinieren können, einen Namen gemacht.
Yamaha Motor IM hat mit über 35.000 installierten Maschinen einen starken Marktanteil im Bereich der SMD-Bestückung. Dadurch können Design und Engineering, Herstellung, Vertrieb und Service in einem einzigen umfassenden System abgewickelt werden. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Kerntechnologien aus den Bereichen Servomotor-Steuerung und Bilderkennung für Vision-Kamera-Systeme genutzt, um Lotpasten-Drucker, Leiterplatten-Inspektionsgeräte, Flip-Chip-Hybrid-Bestücker und Dispenser zu entwickeln. Dadurch ist es heute möglich, eine komplette Linie für die elektrische/elektronische Bauteil-Montage anzubieten. Das heißt, Yamaha kann den Anforderungen an die Fertigung mit einer optimalen Auswahl an Systemen begegnen. Yamaha Motor IM verfügt über Vertriebs- und Service-Niederlassungen in Japan, China, Südostasien, Europa und Nordamerika und bietet damit ein wahrhaft globales Vertriebs- und Service-Netz mit kurzen lokalen Wegen.